Es ist immer alles viel zu schnell vorbei.
Am Sonntag den 13.10. ist die Finissage, das Museum der unerhörten Dinge geht zurück nach Berlin.
Um 15.30 gibt es einen schönen Abschied: Andreas Erb wird mit Roland Albrecht (Museumsgründer) über unerhört‘-‚erhört‘ sprechen und über die Raumstruktur des Museums.
Der Literaturwissenschaftler Andreas Erb (Universität Duisburg-Essen), bildender Künstler, und Mitherausgeber der Zeitschrift „die horen“, lebt im Murgtal/Nordschwarzwald“ ,
und kommt für dieses Gespräch extra nach Köln.
Einlass ab 15.00 / Gespräch 15.30
Während des Gesprächs (etwa eine Stunde) bleibt die Vordertür geschlossen!
Ende der Finissage 18.00
Keine gute Zeit für Seidenblusen, das Gespräch findet in der ungeheizten Werkhalle statt!